Forschungsdaten bilden die Grundlage guter Wissenschaft und sind ein wertvolles Gemeingut. Das ZMT beabsichtigt seine Forschungsdaten auffindbar (engl. findable), offen zugänglich (accessible), interoperabel und wiederverwendbar (re-usable), also FAIR zu machen, wie in der „Open Data Policy“ dargelegt. Als Teil der strategischen Erweiterung „Digitales ZMT (DigiZ)“ unterstützt der Forschungsdaten-Service das Datenmanagement in allen Stadien des Forschungsdaten-Lebenszyklus. Es werden folgende Services angeboten:
- Beratung beim Erstellen von Datenmanagement-Plänen (DMP)
- Unterstützung bei der Datenerfassung mittels Software-Werkzeugen und Beratung
- Bereitstellung und Pflege eines Cloud-Datenspeichers (DataCloud)
- Plattform für gemeinsame Datenanalyse (DataLab)
- Hilfe bei der Datenpublikation und -Archivierung
Darüber hinaus bietet der Forschungdaten-Service Schulungen und Informationen zum Thema Forschungsdaten-Management. Der Forschungdaten-Service (voher: Forschungsdaten-Gruppe) hat im Jahr 2021 ihre Arbeit aufgenommen und entwickelt derzeit oben genannte Werkzeuge und Dienste.