Historie


  • 1991 Das Zentrum für Marine Tropenökologie - ZMT wird von Prof. Dr. Gotthilf Hempel gegründet
  • 2000 Prof. Dr. Venugopalan Ittekkot wird Direktor des ZMT. Er baut die Kooperationen des Institutes mit Asien aus, insbesondere mit Indien, Indonesien und China.
  • 2001 Prof. Ittekkot holt die Leitung des deutschen Ablegers des von Elisabeth Mann Borgese gegründeten International Ocean Institute (IOI) ans ZMT.
  • 2009 Aufnahme des ZMT in die Leibniz-Gemeinschaft seitdem ist das ZMT ein außeruniversitäres Forschungsinstitut. Namensänderung in Leibniz- Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT)
  • 2010 Prof. Dr. Hildegard Westphal übernimmt als Direktorin die Leitung des ZMT
  • 2011 Prof. Westphal wird zur Wissenschaftliche Vizepräsidentin der Leibniz-Gemeinschaft gewählt
  • 2013 Externe wissenschaftliche Evaluierung durch international ausgewiesene Sachverständige
  • 2014 Senat der Leibniz-Gemeinschaft empfiehlt Bund und Ländern die weitere Förderung des ZMT
  • 2017 Das ZMT ändert seinen Namen und heißt jetzt Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung. Mit der Namensänderung trägt das ZMT seiner wachsenden interdisziplinären Breite Rechnung, die sowohl die Natur- als auch die Sozialwissenschaften umfasst
  • 2017 Ausbau der Leitungsebene: Dr. Nicolas Dittert wird kaufmännischer Direktor des ZMT an der Seite der wissenschaftlichen Direktorin Prof. Dr. Hildegard Westphal
  • 2020 Dr. Werner Ekau übernimmt kommissarisch die wissenschaftliche Leitung des ZMT
  • 2022 Prof. Dr. Raimund Bleischwitz wird wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts.  Bleischwitz wechselt vom renommierten University College London (UCL) an ZMT. In London hatte er die Professur für Nachhaltige Globale Ressourcen inne und war Direktor der Bartlett School of Environment, Energy and Resources. Weitere Infos hier.

Zahlen und Fakten

  • Forschung in über 30 Ländern weltweit, u.a. in Südostasien, Südamerika, Afrika und Ozeanien
  • Mehr als 200 Beschäftigte, Studierende und Gastforscherinnen und -forscher und mehr als 700 Alumni weltweit
  • Abteilungen: Biogeochemie und Geologie, Ökologie, Sozialwissenschaften, Theoretische Ökologie und Modellierung, Infrastruktur
  • 18 wissenschaftliche Arbeitsgruppen
  • Ausstattung: Chemie- und Biologielabore, Forschungsstationen in den Tropen, MEDIA und IT Unit, Meerwasserversuchsanlage, Schleiflabor, Werkstätten, Verwaltung, Zentrum für Forschungstauchen (siehe auch ZMT Infrastruktur)