In dieser Woche fand der Tag der Forschungsdaten statt, zu dem die U Bremen Research Alliance (UBRA) auf den Campus der Universität Bremen eingeladen hatte. Forschende und Fachkräfte aus Verwaltung und Technik konnten sich über bewährte Verfahren und aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Forschungsdaten informieren. Dabei konnten Sie sich mit Datenexpert:innen und Kolleg:innen verschiedener Disziplinen auszutauschen.
Auch das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) beteiligte sich aktiv an der Veranstaltung. Der Forschungsdaten-Service des ZMT war vor Ort und informierte über die speziellen Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements für Tropendaten in den Natur- und Sozialwissenschaften.
Die ZMT-Kolleginnen standen nicht nur mit ihrem Fachwissen an einer von insgesamt zehn Infoinseln in der SuUB der Uni Bremen für Fragen bereit, sondern boten ein World Café mit fünf Tischen zusammen mit Kolleg:innen von der SuUB, dem Leibniz BIPS, dem Fraunhofer IFAM, dem Leibniz IWT und dem MAPEX-CF an. An den Tischen diskutierten Sie mit interessierten Studierenden, Forschenden und Lehrenden zum Thema „Cultivating best practices in research data management across Disciplines“.
„Der Tag der Forschungsdaten bietet jedes Jahr eine sehr gute Gelegenheit, die große Bedeutung gut verwalteter und zugänglicher Forschungsdaten für die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Gesellschaft insgesamt herauszustellen. Am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung sehen wir regelmäßig, welche Bedeutung Forschungsdaten als Grundlage für wichtige Erkenntnisse zum Schutz tropischer Küstenökosysteme haben.", so Dr. Birte Hemmelskamp-Pfeiffer, Leiterin des Forschungsdaten-Service am ZMT.
Hier einige Impressionen vom Tag:
An der Infoinsel des ZMT: Birte Hemmelskamp-Pfeiffer | Foto: A. Nozik, ZMT